Nephi R. Hacken Letters to German Relatives
1934-1949
These letters, written by Nephi Rudolph Hacken (son of John Rudolph Hachen and Caroline Galka Hachen), were written to German relatives living before the war in Elbing, East Prussia and after the war in Kassel, Germany and in Vienna, Austria. They were collected by Hilda Nikl in Vienna -- her daughter, Gerlinde, made me aware of them during my visit there in October of 1999. The German isn't completely perfect, but then my English translations aren't either.
If you have further questions, please get in touch (richard.hacken@gmail.com).
From N.R. Hacken, see also his Pencil Drawings of Nauvoo.
Nephi R. Hacken Briefe an deutsche Verwandte
1934-1949
Diese Briefe, die von Nephi Rudolph Hacken (Sohn von John Rudolph Hachen und Caroline Galka Hachen), geschrieben wurden, waren an deutsche Verwandte gerichtet, die vor dem Zweiten Weltkrieg in Elbing, Ostpreußen, und nach dem Kriege in Kassel und Wien wohnten. Die Briefe sammelte Hilda Nikl in Wien, und ihre Tochter, Gerlinde Hlavac, machte mich während eines Besuches im Oktober 1999 darauf aufmerksam.
Das Deutsch ist nicht ganz perfekt, aber meine Übersetzungen ins Englische sind es wohl auch nicht.
Falls ihr weitere Fragen habt, ihr Verwandte in Kassel und Wien, setzt euch mit mir in Verbindung! (richard.hacken@gmail.com)
German-Language Facsimiles
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi aus Mannheim an seine Tante und Onkel, Maria Galka Scheffler -- Schwester von Nephis Mutter, Carolina Galka Hachen -- und ihren Mann Friedrich Scheffler in Elbing, Ostpreußen. Nephi war derzeit auf Mission in Deutschland, und dieser Brief scheint der erste überhaupt zu sein, die er an seine deutschen Verwandten gerichtet hatte. Er erzählt von seiner Ankunft und gibt seine ersten Eindrücke von Deutschland.
Contents:
Handwritten letter of Nephi from Mannheim to his aunt and uncle, Maria Galka Scheffler -- sister of Nephi's mother Carolina Galka Hachen -- and her husband Friedrich Scheffler in Elbing, East Prussia. Nephi was on a mission in Germany at the time, and this appears to be his first letter to his German relatives. He relates his arrival and first impressions of Germany.
Handgeschriebener Brief von Nephi aus Mannheim an seine Tante und Onkel, Maria Galka Scheffler -- Schwester von Nephis Mutter, Carolina Galka Hachen -- und ihren Mann Friedrich Scheffler in Elbing, Ostpreußen. Nephi war derzeit auf Mission in Deutschland, und dieser Brief scheint der erste überhaupt zu sein, die er an seine deutschen Verwandten gerichtet hatte. Er erzählt von seiner Ankunft und gibt seine ersten Eindrücke von Deutschland.
Contents:
Handwritten letter of Nephi from Mannheim to his aunt and uncle, Maria Galka Scheffler -- sister of Nephi's mother Carolina Galka Hachen -- and her husband Friedrich Scheffler in Elbing, East Prussia. Nephi was on a mission in Germany at the time, and this appears to be his first letter to his German relatives. He relates his arrival and first impressions of Germany.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi aus Mannheim an Nephis Cousine, Hilda Scheffler [Nikl], Tochter von Maria und Friedrich Scheffler. Später sollte Hilda mit Gustl Nikl heiraten und nach Wien ziehen. Dort gebar sie eine Tochter Gerlinde, die Josef (Pepi) Hlavac heiratete und einen Sohn Christian gebar. Nephi erzählt von einer Frankreich-Reise und vergleicht positiv das französische mit dem deutschen Volk.
Contents:
Handwritten letter of Nephi from Mannheim to Nephi's cousin, Hilda Scheffler [Nikl], daughter of Maria und Friedrich Scheffler. Hilda later married Gustl Nikl , had a daughter Gerlinde, who married Josef (Pepi) Hlavac and had a son Christian. Nephi tells about his trip to France and compares the French favorably with the German people.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi aus Mannheim an Nephis Cousine, Hilda Scheffler [Nikl], Tochter von Maria und Friedrich Scheffler. Später sollte Hilda mit Gustl Nikl heiraten und nach Wien ziehen. Dort gebar sie eine Tochter Gerlinde, die Josef (Pepi) Hlavac heiratete und einen Sohn Christian gebar. Nephi erzählt von einer Frankreich-Reise und vergleicht positiv das französische mit dem deutschen Volk.
Contents:
Handwritten letter of Nephi from Mannheim to Nephi's cousin, Hilda Scheffler [Nikl], daughter of Maria und Friedrich Scheffler. Hilda later married Gustl Nikl , had a daughter Gerlinde, who married Josef (Pepi) Hlavac and had a son Christian. Nephi tells about his trip to France and compares the French favorably with the German people.
Inhalt:
Maschinengeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus Wanne-Eickel, Deutschland. In Gelsenkirchen hat Nephi einen Verwandten "Johann Galka" aufgesucht. Nephi erzählt von seinen Reiseplänen nach Elbing und dann durch ganz Europa. Seine Mutter ist in April gestorben, und er sagt, daß sein Vater John wieder auf der Höhe sei.
Contents:
Typewritten letterof Nephi to Hilda from Wanne-Eickel, Germany. In Gelsenkirchen Nephi tried to contact a relative, "Johann Galka." Nephi talks of his travel plans to Elbing and then through the rest of Europe. HIs mother died last April, and he says that his father John is back to his old self somewhat.
Inhalt:
Maschinengeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus München . Er bespricht Wintersport in Bayern, seine Reise dorthin durch Deutschland, die beinahe einen Monat dauerte, und seine Pläne für den Besuch in Elbing. Er freut sich auf ein Weihnachtspaket voller Süssigkeiten aus Ostpreußen.
Contents:
Typewritten letter of Nephi to Hilda from Munich. He discusses winter sports in Bavaria, his nearly month-long journey through Germany to get there, and his plans for visiting in Elbing. He's looking forward to a package of candy from Elbing for Christmas.
Inhalt:
Maschinengeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus München . Er bespricht Wintersport in Bayern, seine Reise dorthin durch Deutschland, die beinahe einen Monat dauerte, und seine Pläne für den Besuch in Elbing. Er freut sich auf ein Weihnachtspaket voller Süssigkeiten aus Ostpreußen.
Contents:
Typewritten letter of Nephi to Hilda from Munich. He discusses winter sports in Bavaria, his nearly month-long journey through Germany to get there, and his plans for visiting in Elbing. He's looking forward to a package of candy from Elbing for Christmas.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief aus Malmö, Schweden von Nephi auf Schreibpapier der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft an die Familie Scheffler. Seine Mission ist jetzt vorbei, und er dankt dafür, daß er so wunderbar aufgenommen wurde in Elbing. Von Paketen und Geschenken ist wieder die Rede. Nephi hat Reisefieber, denn Paris und London stehen noch bevor.
Contents:
Handwritten letter of Nephi on stationery of the Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (German Imperial Railway Co.) to the Scheffler family in Elbing from Malmö, Sweden. His mission is over now, and he expresses his thanks for the wonderful reception he received in Elbing. There is more talk about packages and gifts. Nephi has travel fever, and Paris and London are just ahead.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief aus Malmö, Schweden von Nephi auf Schreibpapier der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft an die Familie Scheffler. Seine Mission ist jetzt vorbei, und er dankt dafür, daß er so wunderbar aufgenommen wurde in Elbing. Von Paketen und Geschenken ist wieder die Rede. Nephi hat Reisefieber, denn Paris und London stehen noch bevor.
Contents:
Handwritten letter of Nephi on stationery of the Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (German Imperial Railway Co.) to the Scheffler family in Elbing from Malmö, Sweden. His mission is over now, and he expresses his thanks for the wonderful reception he received in Elbing. There is more talk about packages and gifts. Nephi has travel fever, and Paris and London are just ahead.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief aus Malmö, Schweden von Nephi auf Schreibpapier der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft an die Familie Scheffler. Seine Mission ist jetzt vorbei, und er dankt dafür, daß er so wunderbar aufgenommen wurde in Elbing. Von Paketen und Geschenken ist wieder die Rede. Nephi hat Reisefieber, denn Paris und London stehen noch bevor.
Contents:
Handwritten letter of Nephi on stationery of the Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (German Imperial Railway Co.) to the Scheffler family in Elbing from Malmö, Sweden. His mission is over now, and he expresses his thanks for the wonderful reception he received in Elbing. There is more talk about packages and gifts. Nephi has travel fever, and Paris and London are just ahead.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief aus Malmö, Schweden von Nephi auf Schreibpapier der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft an die Familie Scheffler. Seine Mission ist jetzt vorbei, und er dankt dafür, daß er so wunderbar aufgenommen wurde in Elbing. Von Paketen und Geschenken ist wieder die Rede. Nephi hat Reisefieber, denn Paris und London stehen noch bevor.
Contents:
Handwritten letter of Nephi on stationery of the Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (German Imperial Railway Co.) to the Scheffler family in Elbing from Malmö, Sweden. His mission is over now, and he expresses his thanks for the wonderful reception he received in Elbing. There is more talk about packages and gifts. Nephi has travel fever, and Paris and London are just ahead.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an die Familie Scheffler aus Salt Lake City, Utah. Schon fünf Monate ist er wieder daheim, und jetzt studiert er Ingenieurwesen an der University of Utah. Die Kälte hat er nicht gern. Seinen Wagen, andrerseits, hat er sehr gern. Er fragt nach Bruno (General in der Reichswehr?) und nach Erich (in der Reederei). Nephi hat immer noch Wanderlust und möchte am liebsten in Tahiti gebratene Tauben von den Bäumen pflücken.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to the Scheffler family in Elbing from Salt Lake City, Utah. He has been home now for five months and is studying at the University of Utah to become an engineer. He doesn't like the cold. On the other hand, he loves his automobile.He asks about Bruno (a general in the army?) and Erich (in the merchant marine). Nephi still has wanderlust and would prefer to be plucking roast doves from the trees in Tahiti.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an die Familie Scheffler aus Salt Lake City, Utah. Schon fünf Monate ist er wieder daheim, und jetzt studiert er Ingenieurwesen an der University of Utah. Die Kälte hat er nicht gern. Seinen Wagen, andrerseits, hat er sehr gern. Er fragt nach Bruno (General in der Reichswehr?) und nach Erich (in der Reederei). Nephi hat immer noch Wanderlust und möchte am liebsten in Tahiti gebratene Tauben von den Bäumen pflücken.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to the Scheffler family in Elbing from Salt Lake City, Utah. He has been home now for five months and is studying at the University of Utah to become an engineer. He doesn't like the cold. On the other hand, he loves his automobile.He asks about Bruno (a general in the army?) and Erich (in the merchant marine). Nephi still has wanderlust and would prefer to be plucking roast doves from the trees in Tahiti.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an die Familie Scheffler aus Salt Lake City, Utah. Schon fünf Monate ist er wieder daheim, und jetzt studiert er Ingenieurwesen an der University of Utah. Die Kälte hat er nicht gern. Seinen Wagen, andrerseits, hat er sehr gern. Er fragt nach Bruno (General in der Reichswehr?) und nach Erich (in der Reederei). Nephi hat immer noch Wanderlust und möchte am liebsten in Tahiti gebratene Tauben von den Bäumen pflücken.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to the Scheffler family in Elbing from Salt Lake City, Utah. He has been home now for five months and is studying at the University of Utah to become an engineer. He doesn't like the cold. On the other hand, he loves his automobile.He asks about Bruno (a general in the army?) and Erich (in the merchant marine). Nephi still has wanderlust and would prefer to be plucking roast doves from the trees in Tahiti.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an die Familie Scheffler aus Salt Lake City, Utah. Schon fünf Monate ist er wieder daheim, und jetzt studiert er Ingenieurwesen an der University of Utah. Die Kälte hat er nicht gern. Seinen Wagen, andrerseits, hat er sehr gern. Er fragt nach Bruno (General in der Reichswehr?) und nach Erich (in der Reederei). Nephi hat immer noch Wanderlust und möchte am liebsten in Tahiti gebratene Tauben von den Bäumen pflücken.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to the Scheffler family in Elbing from Salt Lake City, Utah. He has been home now for five months and is studying at the University of Utah to become an engineer. He doesn't like the cold. On the other hand, he loves his automobile.He asks about Bruno (a general in the army?) and Erich (in the merchant marine). Nephi still has wanderlust and would prefer to be plucking roast doves from the trees in Tahiti.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an die Familie Scheffler aus Salt Lake City, Utah. Schon fünf Monate ist er wieder daheim, und jetzt studiert er Ingenieurwesen an der University of Utah. Die Kälte hat er nicht gern. Seinen Wagen, andrerseits, hat er sehr gern. Er fragt nach Bruno (General in der Reichswehr?) und nach Erich (in der Reederei). Nephi hat immer noch Wanderlust und möchte am liebsten in Tahiti gebratene Tauben von den Bäumen pflücken.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to the Scheffler family in Elbing from Salt Lake City, Utah. He has been home now for five months and is studying at the University of Utah to become an engineer. He doesn't like the cold. On the other hand, he loves his automobile.He asks about Bruno (a general in the army?) and Erich (in the merchant marine). Nephi still has wanderlust and would prefer to be plucking roast doves from the trees in Tahiti.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus Salt-Air, Utah. Er hat seit einem Jahr nicht geschrieben und macht Ausreden. Zu Weihnachten war er auf einer langen Auto-Reise durch Arizona, Nevada und Kalifornien, wo die Wärme und der Pazifik ihn besonders angezogen haben. Er schwärmt über Amerika und Kalifornien. Er macht Witze darüber, wie faul er sei. Er fühlt sich oft deutsch.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Hilda from Salt Air, Utah. He hasn't written for a year and makes excuses. At Christmas he was on a long auto journey through Arizona, Nevada and California, where he found the warmth and the Pacific particularly attractive. He goes into ecstasies about America and California. He makes jokes about being lazy. He often feels like a German.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus Salt-Air, Utah. Er hat seit einem Jahr nicht geschrieben und macht Ausreden. Zu Weihnachten war er auf einer langen Auto-Reise durch Arizona, Nevada und Kalifornien, wo die Wärme und der Pazifik ihn besonders angezogen haben. Er schwärmt über Amerika und Kalifornien. Er macht Witze darüber, wie faul er sei. Er fühlt sich oft deutsch.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Hilda from Salt Air, Utah. He hasn't written for a year and makes excuses. At Christmas he was on a long auto journey through Arizona, Nevada and California, where he found the warmth and the Pacific particularly attractive. He goes into ecstasies about America and California. He makes jokes about being lazy. He often feels like a German.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus Salt-Air, Utah. Er hat seit einem Jahr nicht geschrieben und macht Ausreden. Zu Weihnachten war er auf einer langen Auto-Reise durch Arizona, Nevada und Kalifornien, wo die Wärme und der Pazifik ihn besonders angezogen haben. Er schwärmt über Amerika und Kalifornien. Er macht Witze darüber, wie faul er sei. Er fühlt sich oft deutsch.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Hilda from Salt Air, Utah. He hasn't written for a year and makes excuses. At Christmas he was on a long auto journey through Arizona, Nevada and California, where he found the warmth and the Pacific particularly attractive. He goes into ecstasies about America and California. He makes jokes about being lazy. He often feels like a German.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Hilda aus Salt-Air, Utah. Er hat seit einem Jahr nicht geschrieben und macht Ausreden. Zu Weihnachten war er auf einer langen Auto-Reise durch Arizona, Nevada und Kalifornien, wo die Wärme und der Pazifik ihn besonders angezogen haben. Er schwärmt über Amerika und Kalifornien. Er macht Witze darüber, wie faul er sei. Er fühlt sich oft deutsch.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Hilda from Salt Air, Utah. He hasn't written for a year and makes excuses. At Christmas he was on a long auto journey through Arizona, Nevada and California, where he found the warmth and the Pacific particularly attractive. He goes into ecstasies about America and California. He makes jokes about being lazy. He often feels like a German.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi auf Schreibpapier der Royal Crystal Salt Company (wo er und John gearbeitet haben) an die Familie Scheffler aus Salt Lake City. Sein Vater John ist wieder verheiratet (Mit Anna Heer Hachen aus der Schweiz). Er studiert noch auf der Universität und sucht außerdem eine Frau. Sein neuer Wagen ist ein Chevrolet, und er freut sich riesig darüber.
Contents:
Handwritten letter of Nephi on stationery of the Royal Crystal Salt Company (where both he and his father worked) to the Scheffler family from Salt Lake City. His father John is married again (to Anna Heer Hachen from Switzerland). He's still studying at the university and looking for a wife besides. His new car is a Chevrolet, and he loves it.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi auf Schreibpapier der Royal Crystal Salt Company (wo er und John gearbeitet haben) an die Familie Scheffler aus Salt Lake City. Sein Vater John ist wieder verheiratet (Mit Anna Heer Hachen aus der Schweiz). Er studiert noch auf der Universität und sucht außerdem eine Frau. Sein neuer Wagen ist ein Chevrolet, und er freut sich riesig darüber.
Contents:
Handwritten letter of Nephi on stationery of the Royal Crystal Salt Company (where both he and his father worked) to the Scheffler family from Salt Lake City. His father John is married again (to Anna Heer Hachen from Switzerland). He's still studying at the university and looking for a wife besides. His new car is a Chevrolet, and he loves it.
[stamp in upper left-hand corner: "Austrian Censor Board 173"]
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Ella und Tante Maria aus Sacramento in Kalifornien. Es ist über ein Jahrzehnt seit dem letzten Brief: er ist jetzt verheiratet mit drei Kindern. Der Winter von 1948-1949 ist besonders hart gewesen. Die Kinder sind ab und zu krank gewesen, aber "jetzt sind sie all[e] wieder so wild wie vorher." Das kleine Mädchen (Joan) kann schon gehen und versucht, einige Worte zu sprechen. Nephi schreibt davon, wie er die deutsche Literatur liebt, doch er verlernt die Sprache. Er hofft im Sommer die Westküste hin bis Kanada zu bereisen. Von Autos ist wieder die Rede, und er behält das Auto, das er schon 1942 gekauft hat. Schöne Grüße von Leola und den Kindern: Robert, Richard und Joan.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Aunt Maria and her daughter Ella from Sacramento in California. It has been over a decade since the last letter: he is now married with three children. The winter of 1948-1949 has been especially hard. The children have been sick from time to time, but "now they're just as wild as before." The little girl (Joan) can already walk and is trying to say a few words. Nephi writes of his love for German literature, but he is forgetting the language. He hopes to travel the West Coast as far as Canada the coming summer. Automobiles are a topic again, and he has been keeping the car that he bought in 1942. Greetings from Leola and the children: Robert, Richard and Joan.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Ella und Tante Maria aus Sacramento in Kalifornien. Es ist über ein Jahrzehnt seit dem letzten Brief: er ist jetzt verheiratet mit drei Kindern. Der Winter von 1948-1949 ist besonders hart gewesen. Die Kinder sind ab und zu krank gewesen, aber "jetzt sind sie all[e] wieder so wild wie vorher." Das kleine Mädchen (Joan) kann schon gehen und versucht, einige Worte zu sprechen. Nephi schreibt davon, wie er die deutsche Literatur liebt, doch er verlernt die Sprache. Er hofft im Sommer die Westküste hin bis Kanada zu bereisen. Von Autos ist wieder die Rede, und er behält das Auto, das er schon 1942 gekauft hat. Schöne Grüße von Leola und den Kindern: Robert, Richard und Joan.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Aunt Maria and her daughter Ella from Sacramento in California. It has been over a decade since the last letter: he is now married with three children. The winter of 1948-1949 has been especially hard. The children have been sick from time to time, but "now they're just as wild as before." The little girl (Joan) can already walk and is trying to say a few words. Nephi writes of his love for German literature, but he is forgetting the language. He hopes to travel the West Coast as far as Canada the coming summer. Automobiles are a topic again, and he has been keeping the car that he bought in 1942. Greetings from Leola and the children: Robert, Richard and Joan.
Inhalt:
Handgeschriebener Brief von Nephi an Ella und Tante Maria aus Sacramento in Kalifornien. Es ist über ein Jahrzehnt seit dem letzten Brief: er ist jetzt verheiratet mit drei Kindern. Der Winter von 1948-1949 ist besonders hart gewesen. Die Kinder sind ab und zu krank gewesen, aber "jetzt sind sie all[e] wieder so wild wie vorher." Das kleine Mädchen (Joan) kann schon gehen und versucht, einige Worte zu sprechen. Nephi schreibt davon, wie er die deutsche Literatur liebt, doch er verlernt die Sprache. Er hofft im Sommer die Westküste hin bis Kanada zu bereisen. Von Autos ist wieder die Rede, und er behält das Auto, das er schon 1942 gekauft hat. Schöne Grüße von Leola und den Kindern: Robert, Richard und Joan.
Contents:
Handwritten letter of Nephi to Aunt Maria and her daughter Ella from Sacramento in California. It has been over a decade since the last letter: he is now married with three children. The winter of 1948-1949 has been especially hard. The children have been sick from time to time, but "now they're just as wild as before." The little girl (Joan) can already walk and is trying to say a few words. Nephi writes of his love for German literature, but he is forgetting the language. He hopes to travel the West Coast as far as Canada the coming summer. Automobiles are a topic again, and he has been keeping the car that he bought in 1942. Greetings from Leola and the children: Robert, Richard and Joan.
English Translations
January 15, 1934, pp. 1-2
Letter from Nephi R. Hacken to the Scheffler Family
October 15, 1934, pp. 1-2
Letter from Nephi R. Hacken to his cousin, Hilda Scheffler [Nikl]
September 8, 1935, p. 1
Letter from Nephi R. Hacken to his cousin, Hilda Scheffler [Nikl]
December 8, 1935, pp. 1-2
Letter from Nephi R. Hacken to his cousin, Hilda Scheffler [Nikl]
July 3, 1936, pp. 1-4
Letter from Nephi R. Hacken to the Scheffler Family
January 7, 1937, pp. 1-5
Letter from Nephi R. Hacken to the Scheffler Family
January 23, 1938, pp. 1-4
Letter from Nephi R. Hacken to his cousin, Hilda Scheffler [Nikl]
December 13, 1938, pp. 1-2
Letter from Nephi R. Hacken to the Scheffler Family